4.11.2018 „Brilka“ Musikalische lesung Uraufführung am Theater Freiburg

MUSIKALISCHE LESUNG Brilka

SONNTAG, 4. NOVEMBER
19:00 UHR
Theater Freiburg
Kammerbühne
Bertoldstraße 46
79098 Freiburg

Brilka. Musikalische Lesung  PDF

ES LIEST

    • DOROTHEA GÄDEKE

ES SPIELEN MUSIKER DES THEATER FREIBURG:

  • INGA SCHÄFER (MEZZOSOPRAN)
  • MAIA KOBERIDZE (VIOLINE)
  • SONJA VILLFORTH (KLARINETTE)
  • PHILIPP PAIREDER (KONTRABASS)

Nach einer spannenden und erfolgreichen Teamarbeit am
Projekt »Schönheit« kam Dorothea Gädeke und Maia Koberidze
die Idee für ein weiteres gemeinsames Projekt. Grund
dafür war das Buch »Das achte Leben. (Für Brilka)« von Nino
Haratischwili. Beide Künstlerinnen waren von dem Buch
überwältigt und haben sich entschlossen die Texte aus dem
Buch in der Originalfassung, auf deutsch, mit Musik zu untermalen.
Die Musik sollte den Zuschauern dabei helfen die
»Georgische Seele« im Buch besser zu verstehen. Daher wurde
eine georgische Komponistin, der Generation von Niza
(Erzählerin des Buches), mit der Musik beauftragt.

Eka Chabashvili gehört zu den georgischen Komponisten
der 90-er und lebt und arbeitet in Tbilisi. Als Komponistin forscht sie auf verschiedenen Gebieten: sie malt, schreibt,
experimentiert im Multimedia-Bereich, interessiert sich für
die Mikroakustik. Mit ihren Kompositionen ist sie viel in Georgien,
in Europa und der USA unterwegs. Sie wurde mehrfach
im Inland als auch im Ausland ausgezeichnet.
Dorothea Gädeke hat viele Jahre als Schauspielerin auf
deutsch- und französischsprachigen Bühnen und in Film
und TV gearbeitet. Jetzt ist sie als Sprecherin und Stimmcoach
tätig, sowie als Stimmtherapeutin.
Inga Schäfer ist seit Beginn der Spielzeit 2017/18 ein Ensemblemitglied
des Theaters Freiburg. Sie studierte zunächst
Viola, absolvierte später aber Gesangspädagogik. Gefördert
wurde sie durch ein Exzellenzstipendium (Viola), ein
NRW-Stipendium (Gesang), sowie durch ein Stipendium
des Wagnerverbandes Wuppertal.
Sonja Villforth ist seit 1995 Solo-Klarinettistin im Philharmonischen
Orchester Freiburg. Nach ihrem Studium in
Hannover und späterem Konzertexamen im den Jahren 1999
bis 2002 in Berlin hat sie ihr erstes festes Engagement beim
Staatstheater Meiningen bekommen. Von 2006 bis 2016 war
sie mit Lehrauftrag an der Hochschule für Musik in Freiburg.
Philipp Paireder wurde in Linz, Österreich geboren und
begann mit 5 Jahren seine musikalische Laufbahn mit den
Instrumenten Klavier und Geige, bis er mit 16 Jahren den
Kontrabass für sich entdeckte. Er arbeitet seit 2012 als Solobassist
des Philharmonischen Orchesters Freiburg. Er ist
Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe.
Maia Koberidze hat bis zu ihrem 26. Lebensjahr in Tbilisi gelebt,
wo sie ihre Ausbildung als Geigerin an der Musikhochschule
abgeschlossen hat. Danach führte sie ihr Studium in
Deutschland und der Schweiz fort. Seit 2000 lebt die Geigerin
in Freiburg. Sie ist die Gründerin des Kulturfestivals »Georgische
Woche« in Freiburg.

 

„Schönheit“ von Nino Haratischwili – Theater Freiburg /Werkraum

8.5.2018 um 19.30 in Freiburg
Theater Freiburg /Werkraum:
„Schönheit“ von Nino Haratischwili
SZENISCHE LESUNG MIT TANZ, VIDEO UND SOUND 

SPRECHERIN: DOROTHEA GÄDEKE
TANZ: EKATERINE ROBAKIDZE
VIDEO: VEKA SHAKULASHVILI
SOUND: MAIA KOBERIDZE
SCHNITT: GEORGE EBERHARDT
Die berühmte Legende der Blutgräfin erzählt Nino Haratischwili als eine Geschichte von Liebe und Intrigen – und von einer Frau, deren Machtfülle auf verhängnisvolle Weise mit ihren verletzten Gefühlen kollidiert.“Schönheit“ wird erzählt von einem Frauen-Künstler-Team mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen

https://www.theater.freiburg.de/de_DE/spielplan/schoenheit.15304013